Kognitive Produktion

Unsere Autorinnen und Autoren

Der Wissenschaftsbereich Produktionssysteme & Fabrikautomatisierung

In unserem Wissenschaftsbereich vereinen wir unter der Leitung von Prof. Ihlenfeldt vielfältige Expertisen. Um diesen gerecht zu werden, haben wir in unserem Wissenschaftsbereich drei sogenannte Geschäftsfelder. Diese ermöglichen eine abteilungsübergreifende Arbeit mit den Kolleginnen und Kollegen. Unsere drei Geschäftsfelder sind:

  • Kognitive Produktion
  • Klimaneutraler Fabrikbetrieb
  • Agile Produktionsmaschinen und -anlagen

Zu diesen Geschäftsfeldern sind die einzelnen Abteilungen zugeordnet. Aus diesem Grund werden die Autorinnen und Autoren dieses Blogs daher weiterhin in Ihren Abteilungen bzw. Gruppen zugeordnet, vorgestellt.

Abteilung “IIOT-Steuerungen und Technische Kybernetik”

Dr. Arvid Hellmich (Abteilungsleiter)

Als Abteilungsleiter sehe ich meine Rolle darin, das „mechatronische Denken“ in die Teams zu tragen, Fachbereiche zu vernetzen und Systemangebote zu entwickeln.

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Mir liegt viel daran, unsere Ergebnisse als Teamleistung zu verstehen und als solche nach außen zu tragen. Dies funktioniert nur mit viel Vertrauen und Kommunikation. Ich selbst habe in Chemnitz Mikrotechnik-Mechatronik studiert und im Bereich der Parameteridentifikation promoviert. Mein Leben dreht sich außer um Steuerungen auch und besonders um meine Familie und Sport.

Gruppe “Steuerungen für Kognitive Produktionssysteme”

Dr. Christian Friedrich (Gruppenleiter)

Nach dem Abschluss meines Mechatronik-Studiums 2008 war ich von 2009 bis 2021 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Mechatronischen Maschinenbau der TU Dresden beschäftigt.

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Während dieser Zeit habe ich einen tiefen Einblick in die Steuerung, Regelung und Simulation von Werkzeugmaschinen und Robotern bekommen und meine Promotionsschrift verfasst. Mein Interesse galt dabei insbesondere der Kinematik, Kinetik und Regelung von Maschinen, der Kraftmessung und -regelung sowie der dazu notwendigen echtzeitfähigen Mess- und Antriebstechnik. Mit der Übernahme der Gruppenleitung am Fraunhofer IWU 2021 freue ich mich ich diese Erfahrungen zielgerichtet einbringen und gemeinsam im Team viele spannende neue Projekte zu modernen Themen der Steuerungstechnik, wie fähigkeitsbasierten und kognitiven Steuerungen, bearbeiten zu können.

Malte Heinrich

Täglich beschäftige ich mich damit, Robotern „menschliche“ Fähigkeiten, wie das „Erspüren“ von Prozessen beizubringen.

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Meine Passion für Robotersysteme und deren „Vermenschlichung“ kristallisierte sich bereits während meines Studiums an der TU Braunschweig und an der Leibniz Universität Hannover heraus. Meine Arbeit am Fraunhofer IWU führt nun diesen Weg fort. Hier arbeite ich, gemeinsam mit Kollegen aus Italien und Deutschland, am Projekt BioiC. Das angedeutete „Erspüren“ von Prozessen und viele andere Forschungsfragen werden in BioiC an bioinspirierten Softrobotersystemen untersucht, wodurch sich diverse Sichtweisen auf aktuelle Problemstellungen ergeben. Diese Sichtweisen machen das Arbeiten besonders spannend und vielschichtig. Auch die Kombination aus Vielschichtigkeit und wissenschaftlicher Exzellenz motiviert mich jeden Tag aufs Neue.

Johann Marwitz

Als Ziel und Aufgabe meiner Tätigkeit am Fraunhofer IWU sehe ich daher Methoden zu entwickeln die auch ungelerntes Personal dazu befähigt die Genauigkeit von Industrierobotern zu erhöhen.

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Hohe Positions- und Bahngenauigkeit von Industrierobotern gewinnt durch den Bedarf an adaptierbaren Produktionssystemen stark an Bedeutung. Die Mittel und Wege zur einfachen, kostengünstigen und schnellen Kalibrierung an der betriebsbereiten Maschine sind hingegen in hohem Maße limitiert.
Mit dieser Motivation arbeite ich tagtäglich mit meinen sehr fähigen Kollegen an kreativen Lösungen. Meine Freizeit gestalte ich gern sportlich, mit Bouldern, Klettern und Inliner fahren. Aber auch das tüfteln in unserer kollektiven Werkstatt bereitet mir große Freude.

Torben Wiese

Maschinen und Anlagen zukunftssicher automatisieren. Das fasst den Großteil meiner Arbeit zusammen.

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Ich habe Maschinenbau mit der Vertiefung Werkzeugmaschinen und Steuerungstechnik an der TU Dresden studiert und arbeite seit 2018 am Fraunhofer IWU in Dresden. Seitdem beschäftige ich mich mit der Automatisierung von Maschinen und Anlagen mit einem starken Fokus auf Flexibilität und Wandlungsfähigkeit. Plug&Produce-Konzepte, fähigkeitsbasierte Steuerungen, vollständige Vernetzung im Shopfloor, moderne und innovative Methoden zur Programmierung von Maschinen und Anlagen sind meine Themen. Um hier den Kopf nicht zu verlieren, gönne ich mir für den notwendigen Frischluftausgleich am Wochenende gerne ausgiebige Wandertouren rund um Dresden.

Gruppe “Digitaler Anlagenzwilling und Virtuelle Inbetriebnahme”

Dr. Christer-Clifford Schenke (Gruppenleiter)

Die Modellierung und modellgestützte Analyse von Maschinen begleiten mich schon seit dem Abschluss meines Mechatronik-Studiums Ende 2009.

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In meinen anschließenden Tätigkeiten an der TU Dresden habe ich mich mit verschiedensten Simulationsmethoden zur Abbildung von Maschinen, Prozessen und deren Wechselwirkungen im Bereich der Umformtechnik befasst. Dabei war es mir immer wichtig, das Gesamtsystem zu betrachten und alle maßgeblichen Einflüsse zu berücksichtigen. In dieser Zeit entstand auch meine Dissertation, in der ich mich mit der Erweiterung von Methoden der Systemsimulation beschäftigt habe. Anfang 2020 habe ich meine Tätigkeit am Fraunhofer IWU aufgenommen und freue mich, seit 2021 als Gruppenleiter unser Team durch meine Erfahrungen bei der modellbasierten Analyse und Entwicklung von Systemen und deren Komponenten unterstützen zu können.

Marian Noack

Ich habe Maschinenbau mit den Schwerpunkten Fluidenergiemaschinen und allgemeine Konstruktion studiert.

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Seit 2017 arbeite ich am Fraunhofer IWU und beschäftige mich mit der Entwicklung von cyber-physischen Komponenten in Produktionssystemen. Die starke Verbindung von Mechanik, Elektrotechnik und Informatik macht mir hierbei sehr viel Spaß. Als Projektleiter arbeite ich zudem mit Kollegen aus vielen verschiedenen Disziplinen wie Konstruktion, Anwendung oder Software zusammen.  Die zugrundeliegende Frage, wie Produktion gestaltet werden muss, damit wir auf die Herausforderungen unserer Zeit reagieren können, ist für mich eine große Motivation.

Philip Scharf

Ziel meiner täglichen Arbeit ist es, intelligente und wandlungsfähige Produktionssysteme zu realisieren.

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Als studierter Maschinenbauingenieur und Konstrukteur beschäftigt mich vor allem die Entwicklung dieser Systeme, beispielsweise in Form von Komponenten wie Werkzeugen mit integrierter Sensorik, Aktorik und Datenverarbeitung. Von der Konzepterstellung und Konstruktion über die Auslegung mit aktuellen Simulationstools bis hin zur Prototypenerprobung in realen Anwendungen ergibt sich somit mein Aufgabenfeld, in dem es nie langweilig wird.

Abseits von Schreibtisch und Versuchsfeld engagiere ich mich in der internationalen Jungendarbeit, bin begeisterter Musiker und bei jedem Wetter für eine Wanderung zu haben.


Gruppe “Umgebungswahrnehmung und Bewegungsadaption”

Johannes Abicht

„Robotern das Sehen beibringen“ fasst meine Arbeit am Fraunhofer IWU treffend zusammen.

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Nachdem ich mich während meines Studiums an der TU Dresden mit mobilen Robotern befasst habe, brachte ich mich damit 2018 in der frisch gegründeten HA C ein. Durch meine Vorkenntnisse wurde mir das Vertrauen als Projektleiter gegeben. Seither liegt mein Schwerpunkt auf der Steuerung von Robotern über Kamerasysteme, z. B. zur Assistenz im Produktionsumfeld. Durch unsere junge Abteilung bin ich schnell an meinen Aufgaben gewachsen. Dabei motiviert die gute Stimmung im Team auch in stressigen Phasen. Nebenher vertreibe ich meine Freizeit mit Ball- und Wassersportarten, spiele Klavier und Gitarre, koche oder fahre mit meiner Frau durch die Welt. Ich bin für fast alles zu begeistern.

Thorben Schnellhardt

Studiert habe ich Maschinenbau mit Schwerpunkt Produktionstechnik an der TU Dresden.

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Erste Schritte im wissenschaftlichen Bereich habe ich dabei während meines Abschlusses und der anschließenden Tätigkeit an der Professur für Formgebende Fertigungsverfahren im Bereich Prozessautomatisierung und Zerspan- und Abtragtechnik gemacht. Im weitesten Sinne standen während dieser Zeit die digitale Repräsentation spanender Prozesse und dabei hauptsächlich die Modellbildung und Simulation im Vordergrund. Seit 2019 bin ich Teil der Gruppe Steuerungen für Kognitive Produktionssysteme am Fraunhofer IWU und beschäftige mich mit der Integration und Interaktion der (subtraktiven) Prozessplanung in CPPS-Automatisierungslösungen. Derzeit bearbeite ich das Fraunhofer-Leitprojekt »SWAP« – Heterogene, auslastungsoptimierte Roboterteams und Produktionsarchitekturen.

Abteilung “Digitaler Produktions-Zwilling”

Albrecht Hänel (Abteilungsleiter)

Ende 2019 wechselte ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter von der TU Dresden in das Geschäftsfeld Kognitive Produktion, da ich hier meine wissenschaftliche Ausrichtung zur Modellierung und Digitalisierung von Fertigungsprozessen ideal weiterverfolgen und dabei mit einem interdisziplinären Team zusammenarbeiten kann.

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Zusätzlich macht es mir großen Spaß am Aufbau eines neuen Forschungszentrums mitzuwirken und diesen mitzugestalten. Die größten Potenziale für die Produktion von Morgen sehe ich in der Verknüpfung von Prozess- bzw. technologischem Wissen mit Daten, die während des Herstellungsprozesses in den Maschinen und Anlagen hochfrequent akquiriert werden, womit sich tiefe Einblicke in die Interaktion zwischen Maschine-Prozess-Produkt ermöglichen. Genau an diesem Thema arbeiten wir in einer Reihe an aktuellen FuE-Projekten in unserer Abteilung, insbesondere im TwinProCut-Projekt für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Außerhalb der Arbeit steht meine Familie im Vordergrund. Dazu treibe ich Rad- und Laufsport und interessiere mich sehr für bildende Künste.

Gruppe “Digitale Prozessketten und Datenanalyse

Dr. Alexander Dementyev

Meinen Diplomabschluss auf dem Gebiet Prozessautomation habe ich in St. Petersburg gemacht.

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Nach einigen Jahren in der russischen Industrie bin ich an die Technische Universität Dresden gewechselt, wo ich fast 18 Jahre an der Fakultät Informatik, Institut für angewandte Informatik, gearbeitet habe. Dabei habe ich erfolgreich promoviert und mich schließlich auf dem Gebiet Datenanalyse und Künstliche Intelligenz (KI) spezialisiert. Seit Mai 2019 bin ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IWU tätig und betreue in der Abteilung “Digitaler Produktions-Zwilling” in vielen Projekten die Anwendung von datengesteuerten Verfahren, darunter auch die KI. Gleichzeitig agiere ich als KI-Trainer im Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum in Chemnitz.

Gruppe “Selbstoptimierende Fertigungsprozesse”

Erik Selbmann

Vor meiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fraunhofer IWU habe ich an der TU Dresden Maschinenbau mit der Vertiefungsrichtung Produktionstechnik studiert.

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Dabei spezialisierte ich mich insbesondere auf dem Gebiet der Werkzeugmaschinenentwicklung.  Seit August 2021 beschäftige ich mich nun mit Themen der Biologischen Transformation in der Produktionstechnik und mit Konzepten der sensorischen bzw. aktorischen Werkzeugentwicklung. Darüber hinaus bin ich in der Planung, Durchführung und Auswertung von Zerspanungsversuchen tätig. Im Privaten würde ich mich als naturverbundenen Menschen bezeichnen, gehe oft Wandern, Radfahren und treffe mich gern mit Freunden.

Dr. André Seidel

Im Januar 2020 begann meine Tätigkeit am Fraunhofer IWU. Der Wechsel in das Geschäftsfeld Kognitive Produktion war die thematische Konsequenz aus meinen bisherigen Forschungsarbeiten, basierte aber auch auf einer bereits bestehenden konstruktiven Zusammenarbeit.

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Die Richtigkeit dieser Entscheidung zeigte sich in der erfolgreichen Akquise des ATHENA-Projektes. In diesem lässt sich die Erforschung der Prozess-Gefüge-Eigenschafts-Beziehungen von Hochleistungswerkstoffen mit den Möglichkeiten der Digitalisierung in neuartiger Weise verbinden. Die Digitalisierung sehe ich als Game Changer für die Durchdringung der komplex-gekoppelten Prozesse und Mechanismen in diesem Themenfeld, denen wir nun mit digitalem Know-how kooperativ begegnen. Wenn ich mich nicht mit dem ATHENA-Projekt beschäftige, dreht sich mein Leben um die Familie.


Abteilung “Digitalisierung in der Produktion”

Dr. Ken Wenzel (Abteilungsleiter)

Als studierter Informatiker forsche ich zusammen mit meinem Team an Konzepten und Lösungen zur Digitalisierung von Produktionssystemen.

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Mein fachliches Interesse liegt besonders in der Anwendung von Internet- und Linked-Data-Technologien zur Vernetzung von Produktionsanlagen und zum Aufbau digitaler Wissensmodelle. Um nachhaltige Lösungen zu schaffen, arbeite ich auch an verschiedenen Open-Source-Projekten, die semantische Technologien im Produktionsumfeld nutzbar machen. Meine Freizeit verbringe ich gern mit meiner Familie und Freunden beim Wandern, Bouldern und verschiedenen Brettsportarten.

Gruppe “Wissensmodelle und Assistenz”

Manja Mai-Ly Pfaff (Gruppenleiterin)

Warum forschst Du an der Modellierung von Wissen? Darauf gibt es nur eine schlaue Antwort: Darum!

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Die Begeisterung und das Interesse an der Tätigkeit als Solches erschien uns schon als Kind vollkommen selbstverständlich. Der Fokus meiner Arbeit liegt auf der Formalisierung des Wissens in den Köpfen der Menschen. Mein Ziel ist die menschliche Intuition und Kompetenz in die digitale Anwendung zu bringen. Dabei arbeite ich mit Ontologien und forsche an kausalen Graphen. Als Masterandin 2018 am Fraunhofer IWU gestartet, bin ich nun als wissenschaftliche Mitarbeiterin, Promovendin und Gruppenleiterin der Fachgruppe »Wissensmodellierung und Assistenz« tätig. Studierte habe ich Wirtschaftsingenieurwesen mit der Spezialisierung Maschinenbau. Privat zieht es mich mit meinem Hund in die Natur. Ich liebe Reisen in ferne Länder und lange Wanderungen, auch gern fernab offizieller Wege, wie 8 Wochen durch Alaska.

Carl Willy Mehling

Die Lösung von Problemstellungen mit Softwarelösungen fesselte mich bereits im Studium und ist seit September 2019 auch meine berufliche Heimat.

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Als studierter Luft- und Raumfahrtingenieur ist die Produktionstechnik mit ihren vielen Digitalisierungsmöglichkeiten für mich die ideale Spielwiese. Besonders beschäftigt mich die gewinnbringende Kooperation von Mensch und KI auf dem Shopfloor. In meinem Forschungs- und gleichzeitig Dissertationsprojekt KausaLAssist darf ich mich diesem Herzensthema widmen und an der Schnittstelle von IIoT, KI und Wissensmodellen arbeiten. Ebenso freudig tüfteln meine talentierten Team-KollegenInnen und ich gemeinsam an der Kombination von semantischen Technologien mit industriellen Standards wie OPC-UA. Nach der Arbeit steht die Familie im Fokus sowie diverse Sportarten wie das Beachvolleyball spielen, Bouldern und der Wintersport.


Abteilung Karosseriebau, Montage und Demontage

Gruppe “Umformmaschinen”

Robin Kurth (Gruppenleiter)

Der richtige Kompetenzmix macht die Entwicklung agiler Produktionssysteme für die Umformtechnik erst möglich – und meinen Job als Gruppenleiter für Umformmaschinenentwicklung so spannend!

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Mich faszinieren schon immer die vielen Details, die am Ende zur technischen Innovation führen. Doch nur, wenn wir Entwicklungen ganzheitlich angehen und die Produkte hinter den Innovationen mitdenken, wird ein Projekt erfolgreich. Dass dazu eine große Portion Interdisziplinarität gehört, ist genau der Reitz für mich, weswegen ich Maschinenbau studiert habe. Und weil das Ausprobieren und Neuentdecken so viel Spaß macht, lebe ich diese Philosophie nach Dienstschluss gemeinsam mit meiner kleinen Familie in Form unterschiedlichster Hobbys von Sport über Musik bis Fotographie weiter.


Redaktion

Lisa Martha Kunkel

Wenn man von mir sagt, dass ich auf allen Hochzeiten tanze, dann ist das vermutlich richtig. Aber dann kenne ich auch alle Gäste und ihr Lieblingsgetränk.

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Parallel zu einem – nun abgeschlossenen – Bachelor der Betriebswirtschaftslehre mit der Vertiefung Eventmanagement, habe ich mich entschieden, im zweiten Fach Sensorik und kognitive Psychologie zu studieren. Wenn auch im ersten Augenblick weit entfernte Felder, ist die praktische Verknüpfung unglaublich spannend und war oft Inhalt meiner Arbeit als studentische Hilfskraft im Geschäftsfeld Kognitive Produktion. Seit März 2023 bin ich als Assistentin für Wissenschaftskommunikation im Geschäftsfeld tätig.

Nadja Helbig

Im November 2019 begann ich meine Arbeit als Teamassistentin im Geschäftsfeld Kognitive Produktion – und schätze seither unser Team und das unterschiedliche Aufgabenspektrum besonders.

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Nach meiner Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin habe ich zunächst ein Bachelor-Studium in Business, Management and Administration an der University of Leeds (England) absolviert, bevor ich dann in das Berufsleben an der TU Chemnitz startete. Dort arbeitete ich in unterschiedlichen Abteilungen, wie im Büro des Rektors oder im Studentenservice. Als gebürtige Chemnitzerin bin ich ein großer Fan der Profibasketballer rund um die Niners Chemnitz und bereise zudem sehr gern andere Kontinente, um fremde Kulturen kennen- und verstehen zu lernen.

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